Zwar dürfen nun die Geschäfte für Kunden mit vorher vereinbartem Termin öffnen („Click & Meet“-Prinzip), die Zahl der Kunden sei aber selbst in großen Häusern nicht mal zweistellig gewesen, sagte Brigitte Engler vom City Management Hamburg. Glawe betonte, die Impfungen seien freiwillig und die Verordnung des Bundes sehe keine Wahlmöglichkeit beim Impfstoff vor. Laut Vorgabe hätte der Tierpark eigentlich schon am 8. Außerdem soll das Personal in den Hamburger Kitas ab morgen getestet werden. Auch die Lage im Krankenhaus habe sich entspannt. In Schleswig-Holstein wurden laut Robert Koch-Institut bisher gut 65.000 Impfdosen von AstraZeneca gespritzt, fast ausschließlich als Erstimpfung. Zudem könne man aus Großbritannien lernen, dass eine später als bisher verabreichte zweite Impfung „sinnvoller ist, damit schnell so viele Menschen wie möglich durchgeimpft werden“. Angesichts dieser Verschärfung der Lage sieht die Landesregierung auch wenig Chancen auf einen Osterurlaub im eigenen Land. Das betreffe vor allem Hamburg und die an Lübeck angrenzenden Landkreise Mecklenburg-Vorpommerns, wo der Einzelhandel nur mit Terminvereinbarung öffnen dürfe. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 47.400 als genesen. Mittlerweile seien 23 Patientinnen und Patienten und 18 Beschäftigte betroffen, sagte ein Sprecher des Krankenhauses am Dienstag. 6.46 Uhr: Wegen positiver Corona-Tests sind Kitas auf Sylt und in Bad Segeberg geschlossen worden. Das Gericht gab am Freitag in zweiter Instanz dem Eilantrag eines Antragstellers statt, der alleine alkoholische Getränke im öffentlichen Raum konsumieren möchte. Die Entscheidung des Gerichts gilt zunächst nur für den Jogger, der geklagt hatte. Dann hätten sie sich doch als infiziert herausgestellt. Zwischen fünf und zehn Prozent der positiven PCR-Befunde werden derzeit bei bestimmten Anhaltspunkten und zufälligen Stichproben sequenziert. Klatsche für die Klatscher – S.O.S.-Reeperbahn musste Solidaritäts-Happening absagen „Nach der Bewertung der zuständigen Kammer bestehen gegen das befristete Verbot der Öffnung der Einzelhandelsverkaufsstellen keine durchgreifenden rechtlichen Bedenken”, so heißt es in der Mitteilung. September stattfinden. Ab 22. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche stieg im Vergleich zum Vortag um 3 auf nun 66,4. 455 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft (Stand: 28. Man könne jedoch nicht erwarten, dass ab Montag sofort alles bereitstehe. Nach Informationen der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ soll Daniela Behrens Nachfolgerin von Carola Reimann an der Spitze des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung werden. Am niedrigsten ist der Wert laut Lagus in der Hansestadt Rostock - dort liegt er bei 22,9. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 4620. Die Inzidenz des nördlichsten Bundeslandes beträgt 48,6. In Dithmarschen wurde mit 8,3 der niedrigste Wert verzeichnet. 8.36 Uhr: In der Corona-Krise kommen deutlich weniger Patienten in die Hamburger Hausarztpraxen. 17.20 Uhr: Seit dem heutigen Samstag gelten in Hamburg verschärfte Regeln zur Maskenpflicht. Insgesamt haben sich nun 56.666 Hamburger nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Am Samstag lag dieser Wert noch bei 74,7. Februar), 16 Todesfälle mehr als am Vortag. Im Landkreis Vorpommern-Greifswald war die Sieben-Tage-Inzidenz mit 117,6 weiterhin landesweit am höchsten. Damit haben jetzt 158.446 Hamburger eine Erstimpfung erhalten. Die Stadt Lübeck hatte des Ostseebad Mitte Dezember für auswärtige Besucher gesperrt. Der Besuch ist nur mit Termin möglich. 11.02 Uhr: Das Verwaltungsgericht Hamburg meldet: Der Eilantrag gegen die Maskenpflicht am Wochenende beim Joggen an Alster, Elbe und im Jenischpark ist erfolgreich! „Wir sind noch nicht am sicheren Ufer“, so Tschentscher. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 78,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 65,7. Außerdem fanden die Forschenden heraus, dass Covid-19-Patienten im Durchschnitt jünger waren und weniger Vorerkrankungen aufwiesen als Patienten mit saisonaler Influenza. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 179.118. 12.01 Uhr: In Hamburg sind am Donnerstag 268 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Um diese gemeinsamen Einsätze auch künftig möglich zu machen, müsse das Hamburger Polizeigesetz angepasst werden. März 269 Corona-Patienten behandelt. 1281 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft. In Dithmarschen wurde mit 9,0 der niedrigste Wert verzeichnet. „Wir müssen in dieser Situation weiter vorsichtig sein“, sagte Günther. Die Regierung will das Infektionsgeschehen zu Stichtagen bewerten und die Öffnungsmodalitäten jeweils für die folgende Woche festlegen.Nach den Friseuren und Nagelstudio-Betreibern dürfen auch Tattoo-, Sonnen-, Kosmetik- und Massagestudios wieder öffnen. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) werde digital zugeschaltet. Die regional höchsten Infektionszahlen in Niedersachsen weist der Kreis Wesermarsch aus mit 172,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Branche zwischen Nord- und Ostsee wegen langer Schließungen dramatische Einbußen. Intensivmedizinische Behandlung brauchten 68 Menschen, 48 mit Beatmung. Am Donnerstag waren es 219, am Freitag vergangener Woche 260. Auf Intensivstationen lagen 90 Corona-Patienten, 76 davon sind Hamburger. Für die MOPO-Grafiken nutzt der Fotograf mehre Fotografien, die er mit unterschiedlichen Computerprogrammen bearbeitet und dann zu einer Collage zusammenführt. 21.30 Uhr: Am Freitag gab der ärztliche Leiter des Hamburger Impfzentrums, Dr. Dirk Heinrich, öffentlich ein Statement ab, wie es derzeit in der Hansestadt mit dem Impfen läuft. „Ein umfassender Einsatz von Schnelltests in Unternehmen könnte einen entscheidenden Beitrag leisten, um zügig wieder mehr Wirtschaftsleben zu ermöglichen”, sagte Handelskammerpräsident Norbert Aust. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 Gestorbenen beträgt jetzt 1369 - das sind 10 mehr als am Mittwoch. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 24. Am Samstag meldete das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) um 1 nach unten korrigierte 174 neue Infektionsfälle, am Sonntag weitere 67. Das waren zwar 42 weniger als am Dienstag, aber 28 mehr als am Mittwoch der Vorwoche. Das sind neun mehr als am Freitag und 29 mehr als am Samstag vor einer Woche. 4,7 Millionen Corona-Selbsttests hat die Stadt nach eigenen Angaben beschafft. Er hofft, durch die Lockerungen bald wieder den Tierpark und das Tropenaquarium öffnen zu können. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Landkreis Lüchow-Dannenberg (14,5). Die Statistik erfasst der KVSH zufolge nur die Tests einiger weniger Labore nicht, im Norden zum Beispiel die des Universitätsklinikums. „Wir müssen sicherstellen, dass Frauen nicht zu den Verliererinnen der Pandemie werden.“. Zudem gelten strenge Lüftungs- und Hygienekonzepte. Die sogenannte Inzidenz lag am Samstag bei 70,2 Infektionsfällen auf 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Der Landkreis Vorpommern-Rügen liegt mit 40,5 ebenfalls unter dem Schwellenwert von 50. Auch die Öffnung von Jugend- und Freizeittreffs sowie Kindersport in Gruppen bis zu zehn Mädchen und Jungen sollen wieder möglich werden, wenn es die Inzidenz zulasse, sagte Günther. 262 Covid-19-Patienten liegen derzeit im Krankenhaus, 101 davon auf der Intensivstation. 74 von ihnen werden intensivmedizinisch behandelt, 51 mit Beatmung. „Viele denken, lieber so etwas als gar nichts“, wurde Norbert Caesar, Vorsitzender einer Interessengemeinschaft von Ladenbesitzern im Ostertor-Viertel, am Mittwoch im „Weser-Kurier“ zitiert. Es folgte der Landkreis Wesermarsch mit 120,8. Die Impfzentren sollen vorerst bestehen bleiben. 17.12 Uhr: Wegen steigender Corona-Infektionszahlen will die Landesregierung den Einzelhandel in einigen Regionen Schleswig-Holsteins ab Montag wieder einschränken. Deswegen müssen sichere Arbeitsbedingungen ermöglicht werden. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel am späten Abend veröffentlichte. Am Montag wurden 49,7 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in 7 Tagen gemeldet. Februar). „Derzeit steigen die Zahlen von Tag zu Tag, das heißt, der Spielraum, dass man weiter lockert, ist wirklich sehr gering“, meinte er. Der bürokratische Aufwand für die Arztpraxen solle auf ein Minimum reduziert werden, hieß es. Als weitere Möglichkeit nannte er Präsenz- oder Wechselunterricht der 5. und 6. 2583 bzw. 10.24 Uhr: Die Zahl der neuen Ansteckungen mit dem Coronavirus in Niedersachsen ist am Montag um 403 neue Fälle gestiegen, wie das Landesgesundheitsamt meldete. März in Schwerin, am 13. Zuvor hatten die "Lübecker Nachrichten" berichtet. Bis zu 20 Kinder unter 14 Jahren können im Freien gemeinsam Sport treiben. Die Station befinde sich in einem separaten Gebäude und sei isoliert worden. Die Jugendlichen blieben zwar in ihren Autos sitzen, störten die Anwohner aber durch laute Musik und Gegröle. Lockerungen sollten aber auch bei einer Inzidenz über 35 möglich sein. 3000 Betriebe hatten sich mit Blick auf den Luca-Start schon bei Luca angemeldet. Das meldete das Landesgesundheitsamt am Donnerstag. 17.23 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern sind am Samstag 169 neue Corona-Fälle registriert worden – das sind vier mehr als am Vortag. 1953 bzw. Damit wurden im Land seit Beginn der Pandemie 41.975 Corona-Fälle bestätigt. Für Hamburg würde es bedeuten, dass erneut nur noch Treffen mit einer weiteren Person außerhalb des eigenen Haushalts erlaubt sind, Kinder unter 14 Jahren nicht mitgerechnet. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt demnach derzeit bei 262 - das sind 13 mehr als am Vortag. Über dem für Lockerungen von Corona-Auflagen wichtigen Wert von 100 lag als einziger Landkreis Nordwestmecklenburg mit 102,3. „Sie müssen den Pkw während der kompletten Zeit nicht verlassen“, teilte die Stadt Bremervörde mit. Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, stieg die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen damit auf nun 81,5 (Vortag: 79,7). Seitdem ist der Anteil der Mutanten bei den Neu-Infektionen immer weiter gestiegen und betrifft nach Angaben von Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) inzwischen fast jeden neu hinzukommenden Fall. Auch die sehr strengen Kontaktbeschränkungen sollen entschärft werden. 16.09 Uhr: In der kommenden Woche findet erneut die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) statt und es wird darum gehen, wie in den kommenden Wochen die Corona-Strategie aussieht. 12.41 Uhr: Auf der Finanzministerkonferenz am heutigen Donnerstag will sich Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) für weitere Corona-Hilfen einsetzen. Sie bedeute einen irreparablen Imageschaden. 8 Uhr: In Hamburg öffnen die Schulen in Teilen wieder, die Maskenpflicht wird verschärft, die britische Mutation ist auf dem Vormarsch, alle Pflegeeinrichtungen sind mit einer Erst- und Zweitimpfung versorgt: Die Corona-Lage ist nach wie vor angespannt in der Hansestadt, doch es gibt auch Hoffnung. Die drei Landräte befürchten, dass durch die Verordnung ein Einkaufstourismus in andere Kommunen befördert wird. Am Sonntag lag der Wert bei 50,0 - und am Montag vor einer Woche bei 49,3. In Schleswig-Holstein als Vorreiter durften wegen relativ niedriger Corona-Infektionszahlen am Montag die Geschäfte wieder öffnen. Die Zahl der Todesfälle stieg um 46. Februar), sieben Todesfälle mehr als am Vortag. Die regional höchsten Infektionszahlen in Niedersachsen weist der Kreis Cloppenburg aus mit 154,1, Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Insgesamt meldet Hamburg am 18. 10.10 Uhr: Die Zahl der neuen Ansteckungen mit dem Coronavirus in Niedersachsen ist am Freitag um 948 neue Fälle gestiegen, wie das Landesgesundheitsamt meldete. Die gesetzliche Krankenversicherung hat danach alle Corona-Diagnosen ihrer erwerbstätigen Mitglieder ausgewertet, insgesamt knapp 28.000. März neben Kita-Erziehern, Grund- und Förderschullehrern und dem Personal der Einrichtungen auch Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen oder einer geistigen Behinderung unter 65 Jahren online einen Impftermin geben lassen. Am Vortag lag der Wert bei 46,2. „Normalerweise wären wir jetzt in der Hochphase der Grippewelle.“, Kürzlich hatten Polizei und Staatsanwaltschaft Praxis- und Wohnräume von zwei Hamburger Ärzten durchsucht, die falsche Atteste für Maskenverweigerer ausgestellt haben sollen. Wegen der sich verschlechternden Infektionslage in der norddeutschen Fördestadt habe sich die dänische Regierung entschlossen, den Einsatz an der deutsch-dänischen Grenze zu verschärfen, teilte das Justizministerium am Freitag in Kopenhagen mit. Jeder Schritt müsse kontrolliert erfolgen, etwa in Verbindung mit Schnell- oder Selbsttests. Das Landesgesundheitsamt zählte am Samstag 1111 neue Fälle, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. März wohnen. Die Zahl der Erkrankten, die auf Intensivstationen versorgt werden müssen, wuchs innerhalb eines Tages um 10 auf 50. Bei dem Zugriff in der Nacht zum Sonntag befanden sich elf Männer im Lokal, die an Pokertischen und an den Automaten verbotenes Glücksspiel betrieben. Die Sieben-Tages-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, stieg wieder leicht und lag im Landesdurchschnitt bei 67,2 (Vortag: 70,2, Vorwoche: 68,9). Am höchsten war sie weiterhin in Flensburg (160,8). Auch das Robert Koch-Institut gibt den … An oder mit dem Virus gestorben sind 14 weitere Menschen, so dass sich die Gesamtzahl der Todesopfer seit Beginn der Pandemie im vergangenen Frühjahr auf 706 erhöhte. Die Kosten für die Lizenz beliefen sich auf 440.000 Euro. Betroffen sind die Landkreise Cloppenburg, Leer, Peine, Vechta und Wesermarsch, die Region Hannover, die Stadt Osnabrück und die Stadt Salzgitter. Für Einwohner der Grenzregionen in Deutschland und Schweden gelten Ausnahmen: Wer von ihnen einen triftigen Einreisegrund hat, für den reicht darüber hinaus ein maximal 72 Stunden alter negativer Testbescheid. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche stieg im Vergleich zum Samstag um 1,1 auf 68,3. Insgesamt wurden in Hamburg 102.636 Erstimpfungen und 53.887 Zweitimpfungen durchgeführt. Beide Regelungen gelten zunächst für eine Woche, mit der Option einer Verlängerung um weitere sieben Tage. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 62,5. Man könne Öffnungsschritte machen, aber allen müsse klar sein, dass es ein „zusätzliches Risiko ist“. 11.58 Uhr: In Hamburg sind am Dienstag 203 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wir haben es aber übernommen”, so Schulsenator Ties Rabe (SPD) am Dienstag bei der Landespressekonferenz. 1038 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft (Stand: 1. Acht weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 774 stieg. Da ist aber sehr viel zu organisieren“, sagte Drosten. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen im Land beträgt inzwischen 24.613. Zugleich müssen die meisten Ausländer mit Ausnahme von Menschen aus dem Grenzgebiet einen anerkennungswürdigen Einreisegrund und einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen können, um ins Land gelassen zu werden. Vor allem Kleidung war gefragt, in einem Bettenfachgeschäft stöberten dagegen nur wenige Kunden durch die Auslagen mit Bettbezügen und Daunendecken. 13.57 Uhr: Die Hamburg Harley Days werden wegen der Corona-Pandemie vom Juni in den August 2021 verschoben. Zum Teil seien die Tests auch schon ausgeliefert. „Wir sind bereit, auch die hälftige Kofinanzierung zu ermöglichen.“ Außerdem werde sich Hamburg bei der Online-Konferenz für eine Verlängerung der steuerlichen Corona-Hilfen stark machen. Verdi forderte Regelungen, die Eltern in der Pandemie Planungssicherheit geben. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 48.500 als genesen. Bei der Ausgestaltung eines Corona-Härtefallfonds dränge Hamburg auf Beurteilungsspielräume für die Länder bei der Antragsberechtigung, sagte Dressel. „Wir brauchen ab sofort (...) die verbindliche Zusicherung und Zahlung eines Unternehmerlohns und eben nicht die Verdrängung in die Grundsicherung.” Auch müsse der Flickenteppich bei der Investitionsförderung der Länder beendet werden. Die Richtlinie mit vereinfachten Prüfbedingungen trat im März 2020 in Kraft, weil damals zu wenig Masken auf dem Markt waren. Am Donnerstag wurden 219 Neuinfektionen gemeldet. Es sei höchste Zeit zu handeln. 1151 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft (Stand: 5. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel am späten Abend veröffentlichte. Einige erhielten zu dem Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten. 48 Menschen müssen beatmet werden. Konkret nannte Jungfer die seit dem vergangenen Wochenende verschärfte Maskenpflicht an gut besuchten öffentlichen Orten wie Parks und Grünanlagen. Am Mittwoch wurden in Deutschland die ersten drei Corona-Selbsttests offiziell zugelassen. Schulen und Kitas sollen jedoch vorerst nicht wieder geschlossen werden. Auch die Zahl der Verdachtsfälle stieg laut Helfrich seit Dienstag deutlich um 79 auf nunmehr 390. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 5. Noch am Mittwoch hatte Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) angekündigt, dass bereits bis Ende Februar alle Schleswig-Holsteiner ab 80 Jahren ein Impfangebot erhalten sollen. Spätestens in der zweiten Aprilwoche soll das vom Land aufgesetzte System zur Verfügung stehen. Man wolle die Beschlüsse der Regierungschefs von Bund und Ländern vom Mittwoch vollständig umsetzen. Bei mehr als 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen ist im Einzelhandel nur Termin-Shopping möglich, wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte. Impfen lassen können sich zudem bis zu zwei enge Kontaktpersonen pflegebedürftiger oder schwangerer Personen sowie verschiedene Berufsgruppen, die einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind. In Hinblick auf die Öffnungen der Schulen appellierte er an alle Hamburger: „Wir wollen Kitas und Schulen öffnen und können das nur, wenn die Infektionszahlen nicht eskalieren.
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