Hinzu kommen drei feste Plätze in der UEFA Europa League für den Viertplatzierten sowie die Sieger des Landes- und des Ligapokals, ersatzweise für den Liga-Fünften. Neun Vereine übernahmen sich wirtschaftlich und mussten nach kurzer Zeit den Berufsfußball zumindest vorübergehend wieder aufgeben (1934 OGC Nizza, US Suisse Paris, FC Lyon; 1935 US Tourcoing, FC Hispano-Bastidien Bordeaux, SC Nîmes, Club Français, US Saint-Servan-Saint-Malo; 1936 AS Villeurbanne). Aserbaidschan | 1943/44* | 1949/50 | August 2006 in, Nur 31,1 % der Profis sind auch Nationalspieler; bei den vier „Großen“ liegen die entsprechenden Werte zwischen 41,2 (Spanien) und 67,7 % (England), 32,5 % der Spieler stehen bei dem Klub unter Vertrag, bei dem sie als Jugendliche ausgebildet wurden; dagegen bewegen sich die Vergleichszahlen nur zwischen 8,5 (Italien) und 20,5 % (Spanien), Französische Erstligaspieler sind mit einem Durchschnittsalter von 24,9 Jahren etwas jünger als ihre Kollegen (zwischen 25,5 in Deutschland und 26,4 Jahren in Italien), In Frankreich besitzen nur 33,1 % der Profis eine andere Staatsangehörigkeit, während deren Anteil in den Vergleichsligen zwischen 36,8 (Italien) und 59,4 % (England) liegt, 78 Franzosen, aber nur 16 Italiener, 15 Spanier, zehn Deutsche und kein einziger Engländer spielen in einer der vier anderen ausländischen Ligen, die hier verglichen werden, Die Vereinstreue ist in Frankreich relativ hoch und wird lediglich von der Bundesliga übertroffen: seit mindestens drei Jahren beim selben Verein spielen in Deutschland 39,0, in Frankreich 36,2, in den drei anderen Ligen nur zwischen 31,1 und 34,6 % der Profis. €. Selbst Marseille und Saint-Étienne, die aufgrund ihrer vergangenen Erfolge hohe Popularität und überdurchschnittliche Zuschauerzahlen vorweisen können, decken ihre Etats zu annähernd 50 % aus diesen Fernsehgeldern. Manche Klubs wurden durch örtliche Unternehmen unterstützt, die sich einen Betriebssportverein hielten und dadurch Arbeitsplätze oder direkte Zahlungen bieten konnten (wie etwa der Automobilhersteller Peugeot in Sochaux, die Einzelhandelskette Casino in Saint-Étienne oder die Sektkellerei Pommery & Greno in Reims). Zur WM 1998 wurden mehrere Stadien in Frankreich neu errichtet oder umgebaut, und zwar sowohl städtische wie vereinseigene Anlagen, wobei letztere bisher noch die Ausnahme darstellen. 1944/45* | 2014/15 | Die Ligue 2 spielt üblicherweise freitags abends, außerdem gibt es eine Partie am Montag. L2), und mancher Klub führt diesen Zweitligatitel durchaus bei seinen Erfolgen auf. Insgesamt hat die Ligue 1 gerade seit der Jahrtausendwende derart an Stärke und Renommee gewonnen, dass sie neben Premier League, Primera División, Serie A und Bundesliga zu den bedeutendsten Fußballligen weltweit gezählt wird. In der Gegenwart sind die Vereine der beiden höchsten Spielklassen, wie in anderen Ländern auch, in sehr hohem Maße von den Zahlungen der Fernsehanstalten, ihrer Sponsoren und vom Ertrag des Merchandisings (hauptsächlich Trikotverkauf und dergleichen Fanartikel) abhängig. Euro zu Buche. Lediglich zehn (allesamt Drittligisten) waren noch ausschließlich nach Vereinsrecht organisiert.[27]. Dafür gibt es mehrere Gründe: der Fußball war bis mindestens in die 1980er Jahre in Frankreich in Zuschauergunst und Medieninteresse keineswegs so stark verwurzelt, dass für viel mehr als etwa zwei Dutzend Vereine eine tragfähige finanzielle Basis bestanden hätte, zumal die Tatsache, dass das Hexagon großflächig und nicht so dicht wie Deutschland besiedelt ist, zu erhöhten Fahrtstrecken und Reisekosten führt und auch weniger zuschauerträchtige Lokalderbys ermöglicht. France Football vom 31. [34] Im Mai 2008 hat der FAP seine Auflösung bekanntgegeben. Daneben existieren als selbständige Unternehmen, aber unter einheitlicher Marke OL Phone, OL Voyages, OL Café, OL Boisson, OL Music, OL Coiffure, OL Taxi, Restaurant Argenson Gerland und Cro Lyon Boulangeries (eine OL Land für den geplanten Stadionneubau ist 2007 dazukommen) – insgesamt also ein breit gefächertes Geschäftsfeld, an dessen Umsatz der Fußball inzwischen nur noch mit ca. Pierre Delaunay/Jacques de Ryswick/Jean Cornu: Diese Seite wurde zuletzt am 15. Heute bestehen ihre Haupttätigkeitsfelder in der Beratung und Vertretung der Profifußballer bei vertrags- und sportrechtlichen Fragen. Zu den Hauptinitiatoren der Organisation zählten Jacques Mairesse, Edmond Delfour, Étienne Mattler, Raoul Diagne und einige andere, überwiegend Nationalspieler. Die Mannschaften des ältesten Jugendjahrganges nehmen an der französischen Jugendmeisterschaft (Coupe Gambardella) teil. Sowjetunion | Tschechien | Zu diesem neuen Typus zählen unter anderem der Modeschöpfer Daniel Hechter (in den 70er und 80er Jahren bei Paris Saint-Germain und Strasbourg) und der Milliardär Robert Louis-Dreyfus, der Ende 2006 seinen Mehrheitsanteil an Olympique Marseille für 115 Mio. drei regionalen Gruppen, aber die Aufteilung des Landes in eine freie, eine besetzte und eine verbotene Zone (zone libre, zone occupée, zone interdite) ließ (außer 1945) keine Endspiele zu. Im November 1961 kam es zur Neugründung einer Interessenvertretung in Form der Union Nationale des Footballeurs Professionnels, die heutzutage einflussreicher ist als ihre deutsche Schwester und über Sitz und Stimme in der LFP verfügt. France Football vom 11. Die Fachwelt ist sich weitestgehend darüber einig, dass gerade diese Maßnahmen wesentlich zur dauerhaften Etablierung des französischen Fußballs in der europäischen Spitze beigetragen haben – neben der Tatsache, dass die Liga schon frühzeitig bevorzugtes Ziel für Immigranten aus der frankophonen Welt war. Zudem besaßen französische Spielleiter in der Vergangenheit auch als Amateure durchaus internationales Renommee: Georges Capdeville, Maurice Guigue (sie leiteten die WM-Endspiele 1938 bzw. Am Ende der ersten Saison stiegen gleich sechs Klubs ab (Club Français, Red Star, Hyères, Metz, Mulhouse und Alès), keiner kam neu hinzu – die D1 wurde vorübergehend auf 14 Mannschaften verkleinert und fortan nur noch in einer Gruppe ausgespielt. Saarland | Juni 1946, in Jahren einer, Die rund zweimonatige Sommerpause ist zum einen den klimatischen Bedingungen im südlichen Teil Frankreichs geschuldet, hängt aber auch mit den Besonderheiten der französischen Urlaubsregelung zusammen: nach dem. €. Die vergebenen fünf attraktivsten Pakete von Emissionsrechten kosteten insgesamt 510 Mio. Oktober 2007, S. 22–25, France Football vom 10. Vorreiter war Olympique Lyon, der sich auf diesem Weg Anfang 2007 etwa 100 Mio. und 2006/07 42,5 Mio. Spitzenreiter sind Aufsteiger FC Metz und die AS Nancy, deren Profis nahezu zur Hälfte schon vor ihrer Volljährigkeit bei diesen Klubs spielten, während bei den Vorjahresaufsteigern Lorient und Valenciennes (11 bzw. Zeitspiel – Magazin für Fußballgeschichte, Themenschwerpunkt „Derbys und Rivalitäten“, Heft 6, 2016, S. 64. Für die allererste Liveübertragung eines Ligaspiels – am 29. Zwar schufen diese 1908 einen gemeinsamen Dachverband (Comité Français Interfédéral, CFI), dem aber erst 1913 alle Organisationen des Fußballsports beigetreten waren; und schon 1914 unterbrach der Erste Weltkrieg für mehr als vier Jahre alle Einigungsbestrebungen, ehe diese Bemühungen 1919 zur Gründung der Fédération Française de Football Association (FFFA, später nur noch FFF) führten. Wales | In der Tabelle hierunter ist die von der LFP jeweils für Ligaspiele 2015/16 genehmigte Kapazität der Stadien angegeben; sie kann bei anderen Veranstaltungen von diesen Zahlen abweichen, etwa durch Verringerung oder Vergrößerung der Stehplatzbereiche. Der begnadete Linksfuß, der aus einfachsten proletarischen Verhältnissen (Bergarbeiterfamilie) stammte, unterschrieb 1950 im Alter von 18 Jahren seinen ersten Vertrag beim FC Nancy, einem eher mittelmäßigen Klub der Division 1, und hat sich für seine Elf und seinen Arbeitgeber immer bis zum Letzten eingesetzt. Sie war von Anbeginn an eine Profiliga. Januar sowie vom 21. Die Kartenpreise für den einfachen Stehplatz in der Saison 2006/07 beginnen bei 5–6 € (in Le Mans, Rennes, Auxerre, Lille, Valenciennes und – nur auf den ersten Blick überraschenderweise – Monaco), während man in Bordeaux, Lens, Nantes, Paris, Saint-Étienne, Sochaux und Troyes 9–10 €, in Marseille und Sedan gar 15 € dafür bezahlen muss. Februar 2013, S. 27. Nach Abschluss der Saison 2010/11 lag Frankreich in der UEFA-Fünfjahreswertung hinter England, Spanien, Deutschland und Italien weiterhin – vor Portugal – auf dem fünften Platz. Dafür hat sich die LFP sogar dazu bereit erklärt, das kontrollierte Abbrennen auch in französischen Stadien normalerweise verbotener „Pyros“ zuzulassen: beim normannischen Zweitligaderby zwischen Le Havre AC und SM Caen Ende August 2006 durften einzelne Vertreter der beiden Fanlager eine Viertelstunde vor dem Anpfiff – im Innenraum und unter Aufsicht der Feuerwehr – ihre Feuerwerksbatterien zünden. Januar dauert. Lediglich am Ende der Saison 1971/72 stand weder die ASSE noch der FCN auf einem der beiden ersten Plätze: das war die kurze Zeit, in der Olympique Marseille sich anschickte, in die Phalanx von Grün und Gelb einzubrechen; die Südfranzosen wurden zwischen 1970 und 1972 auch zweimal französischer Meister, aber danach dominierten Saint-Étienne und Nantes noch ein Jahrzehnt lang die Liga wieder alleine. Die Liga hat sich inzwischen eine Ethik- und eine Antirassismus-Charta gegeben, letztere unter dem Titel „Den Rassismus ins Abseits stellen“. Wenn also die FFFA die Bezahlung von Spielern schon nicht verhindern konnte, so musste ihr Interesse darin bestehen, diese Entwicklung in geordnete Bahnen zu lenken und dadurch zu kontrollieren. FC Saarbrücken als FC Sarrebruck in der D2 mit – sehr erfolgreich, aber nur außer Konkurrenz. Ihrer aller Geschichte ist ein „verkleinertes und zeitlich verzögertes Abbild der französischen Immigration des 20. 12 %) sowie bei Marseille und Paris (um 20 %) nur sehr wenige Spieler aus dem eigenen Internat stammen. Ermöglicht wurde dies durch eine Gesetzesänderung, die der Senat im Dezember 2006 auf den Weg gebracht hatte. DDR | Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass auch in den zurückliegenden Jahrzehnten für die dominierenden Klubs der Liga auf einige Jahre voller Triumphe der Alltag im Mittelfeld und gelegentlich sogar der tiefe Fall in die Ligue 2 folgte. Möglicherweise trug allerdings diese Verbreiterung der Leistungsspitze in der D1, die die Mannschaften regelmäßig stärker forderte, dazu bei, dass die französischen Vertreter in den Europapokalwettbewerben häufiger als je zuvor die Endspiele erreichten. Die Mannschaft unternahm ausgedehnte Reisen zu Freundschaftsspielen auf sämtlichen Kontinenten, beileibe nicht nur in der frankophonen Welt. Ende 1937 kündigten diese einen Spielerstreik für ein Länderspiel an, der aufgrund massiver Drohungen der FFFA und zu geringer Unterstützung aus Spielerkreisen folgenlos blieb. Die in Ligue 1 und 2 eingesetzten Spielleiter haben sich im Juli 2006 zusätzlich ein eigenes Organ (Syndicat des arbitres de football d'élite, SAFE) zur Vertretung ihrer Interessen gegenüber der LFP, aber auch der veröffentlichten Meinung geschaffen und als ihren ersten Vorsitzenden Tony Chapron gewählt. Zudem gelang der AJ Auxerre (1996) und dem RC Lens (1998) jeweils ihre bisher einzige Meisterschaft. Slowenien | Ab Saisonbeginn 1972/73 wurden gelbe und rote Karten zur Anzeige von persönlichen Strafen verwendet. Die beiden Gruppensieger (Lille Olympique und Olympique Antibes) sollten in einem Endspiel den ersten französischen Meister ermitteln – das allerdings gewann Lille gegen die AS Cannes, den Zweiten der Gruppe B, weil Antibes der Bestechung eines Gegners überführt und auf Platz Zwei zurückgestuft wurde. Dänemark | Offenbar gibt es in Paris, Marseille und Lyon, den drei größten Städten Frankreichs, genügend viele Menschen, die auch einen dreistelligen Euro-Betrag für ein normales Fußballspiel zu zahlen bereit sind. Verbreitet sind die SASP (Société Anonyme Sportive Professionnelle) und die SAOS (Société Anonyme à Objet Sportif), also Aktiengesellschaften; sehr viel seltener kommen SEMS (Société d'Économie Mixte Sportive), SARL (Société à Responsabilité Limitée, in etwa der deutschen GmbH vergleichbar) und EUSRL (Entreprise Unipersonelle Sportive à Responsabilité Limitée, eine Ein-Personen-Gesellschaft) vor.Von den 61 Mannschaften in den obersten drei Ligen gehörten in der Saison 2010/11 45 einer SASP, drei einer SAOS, zwei einer SARL (darunter die AS Monaco, eine Société Anonyme nach monegassischem Recht) und eine einem EUSRL. Ein besonders positives Bilanzergebnis steht bei Lille und Ajaccio mit jeweils gut 3 Mio. Zwei Jahre später bezahlte der staatliche Sender dafür bereits 3 Mio. Sicherlich kann sich nicht jeder Klub eine Anlage wie Girondins Bordeaux leisten, die ihr Sportinternat im „Château Bel Air“, einem 1746 errichteten Schloss mit weitläufigem Trainingsgelände in Le Haillan, untergebracht haben; aber zahlreiche Vereine beschäftigen für den Nachwuchsbereich hochqualifiziertes Personal, oft auch ehemalige Profis: bei Bordeaux beispielsweise leitete Gernot Rohr viele Jahre deren Ausbildungszentrum. Auf der Wettbewerbs-Startseite werden die teilnehmenden Mannschaften einer Saison (auswählbar im Drop-down-Menü) zunächst anhand des Gesamtmarktwertes gelistet. Der französische Verband hat sich dann – anders als beispielsweise der Deutsche Fußballbund, der sich 1929/30 („Fall Schalke“, Gründung des Deutschen Professional-Fußballbundes) ebenfalls massiv mit diesem Schisma auseinandersetzen musste – relativ zügig für einen offensiven Umgang mit dem Scheinamateurismus entschieden. Bisher wehren sich zahlreiche PSG-Anhänger massiv dagegen: dort waren bereits Spruchbänder wie „Der Parc ist keine Hure“ und „Coca-Cola-Stadion für unser Heiligtum?“ zu lesen. Sie sind wegen unterschiedlicher Einzugsgebiete zudem nicht einfach auf sämtliche Stadien der Ligue 1 übertragbar, decken sich allerdings in der Tendenz mit Beobachtungen aus deutschen Erstligastadien. In der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre wurde ein heute eher noch intensiviertes System der Talentförderung eingeführt, das alle Profivereine dazu verpflichtet, ein Sportinternat (Centre de Formation, CdF) aufzubauen. In der Saison 2006/07 zahlten Canal+ rund 600 Mio., Eurosport 15 Mio. Meist spielten 20 Mannschaften (1932/33, 1946/47, 1958–1963, 1965–1968, 1970–1997 und seit 2002) um den Titel; eine 18er-Liga gab es 1945/46, 1947–1958, 1963–1965, 1968–1970 und 1997–2002, 16 Konkurrenten 1934–1939 und nur 14 in der zweiten Saison (1933/34). Serbien | Zypern, Nicht-UEFA-Mitglieder Nach Aussage des auf fünf Jahre gewählten Präsidenten Jean-Michel Aulas wichen die Interessen der stärksten Erstligisten von denen der anderen Profivereine so stark ab, dass die FAP-Gründung erforderlich geworden sei. Tabelle Ligue 1 20/21, FC Paris Saint-Germain, Olympique Lyon, AS Monaco, LOSC Lille, FC Stade Rennes, Olympique Marseille, OGC Nizza, Montpellier HSC, RC Straßburg Alsace, FC Nantes, AS Saint-Étienne, Stade Reims, FC Girondins Bordeaux, Stade Brest 29, SCO Angers, FC Metz, RC Lens, Dijon FCO, FC Lorient, Nîmes Olympique, Gehälter Ligue 1: 11 bestbezahlte Spieler bei PSG – Volland knapp in Top-30, UEFA-Fünfjahreswertung: Premier League erstmals seit 2012/13 wieder an der Spitze, Bayern-Leihgabe Cuisance: „Im Moment verdiene ich es nicht, bei OM zu bleiben“, Meiste Hattricks des Jahrtausends: Ronaldo überragt – Haaland bereits in Top-40, Tore & Highlights von PSG-Profi Kylian Mbappé. Zur Veranschaulichung mag dienen, dass selbst ein absoluter Spitzenklub der 50er und frühen 60er Jahre wie Stade de Reims in 16 von 17 Spielzeiten lediglich einen Saisondurchschnitt zwischen 7.000 und 10.000 Zuschauern aufwies – und das in der höchsten Spielklasse. 2006/07 | Deutschland | Preußen Münster trauert um seinen ersten Bundesliga-Torschützen. Kasachstan | Die Zahl der Ab- und damit auch der Aufsteiger variierte häufig: es gab Spielzeiten, in denen nur der Tabellenletzte in die zweite Liga musste (1968–1970), maximal betraf dies sogar die letzten vier Teams (1958–1963); sehr häufig gab es auch eine Kombination aus feststehenden Abstiegsplätzen (z. € ausgeben.[33]. 2004/05 | September 2013, S. 32, Stand: zu Saisonbeginn 2010/11; nach France Football vom 19. dessen Groupement des Clubs Professionnels, sondern der Ligue de Football Professionnel, die unter dem Dach der FFF weitestgehend autonom über alle Fragen des Ligabetriebes entscheidet. [54], Exakte Angaben über Einnahmen aus dem Trikot- und Bandensponsoring sind auch in Frankreich angesichts einer sehr eingeschränkten Veröffentlichungspflicht häufig eher Schätzungen und entsprechend nur mit Vorsicht zu genießen. Mit Olympique Marseille (2010), OSC Lille (2011) und Paris Saint-Germain (2013) wurden drei Klubs Meister, deren letzter Titelgewinn jeweils schon sehr lange zurücklag – bei Lille sogar weit über ein halbes Jahrhundert –, und der HSC Montpellier (2012) hatte noch nie zuvor die Meisterschaft gewonnen. In dieser Zeit gab es noch keinen Verein, der die Liga eindeutig dominiert hätte; vielmehr teilten sich fünf Klubs die sieben Meistertitel: der FC Sochaux und der FC Sète waren je zweimal, Olympique Marseille, Lille Olympique und der Racing Club je einmal erfolgreich. 4,6 %) vor Bordeaux, Saint-Étienne, Auxerre und Lille. Ähnlich wie Reims anderthalb Jahrzehnte zuvor stellten die Stéphanois das Gerüst der Nationalelf – und sie wurden während einiger dieser Jahre sogar vom ehemaligen Reimser Trainer Albert Batteux gecoacht. Ligue 1 auf Transfermarkt mit Tabelle Ergebnissen Spielplan Liveticker Marktwerten Vereine Transfers Statistiken Von den 18 Titeln dieser Ära gewann der Verein alleine neun, davon vier in Serie (1967–1970), fügte zwei Vizemeisterschaften sowie fünf Pokalsiege hinzu und erreichte 1976 ebenfalls das Europapokalfinale. Dafür bezahlt sie der FFF jährlich rund 10 % ihrer Einnahmen aus dem Rechtehandel. Detaillierte Aufschlüsselung für 2012/13 in France Football vom 11. Türkei | Um ihrer Forderung nach einer Erhöhung ihres Salärs Nachdruck zu verleihen, wollten die Erstligaschiedsrichter am ersten Märzwochenende 2011 die Spiele der ersten und zweiten Liga in einer konzertierten Aktion mit einer viertelstündigen Verspätung anpfeifen und dazu nicht die Trikots des neuen Verbandssponsors tragen. April 2012, S. 31, Eine Liste der D1-Schiedsrichter findet sich, France Football vom 8. Von den ersten Landesmeisterschaften (1894, noch auf Paris beschränkt) bis zur Bildung einer das ganze Land umfassenden, einheitlichen Spielklasse vergingen knapp vier Jahrzehnte, in denen gleichwohl bereits Meisterschaften und Pokalwettbewerbe ausgetragen wurden. 1966/67 | Ab der Saison 2008/09 wird die französische Liga – abgesehen von je anderthalb Minuten langen Kurzspielberichten auf Basis des französischen Informationsrechtes – ausschließlich für Fernseh-, Internet- und Mobiltelefon-Abonnenten zu sehen sein; Canal+ (465 Mio.) Erst 1997/98 wurde die 15.000er-, zwei Jahre später die 20.000er-Grenze überschritten; dies ist zweifellos maßgeblich durch den Gewinn des Weltmeistertitels im eigenen Land beeinflusst worden, zeigt aber zugleich, wie schwer es dem Fußball fiel, sich in der Publikumsgunst gegen die eingangs genannten, traditionellen französischen Sportarten durchzusetzen. Januar 1932 beschloss eine zwölf Monate vorher eigens dafür von der FFF eingesetzte Kommission unter Jean Bernard-Lévy die endgültigen Modalitäten des zukünftigen Berufsfußballs in Frankreich. 1960/61 | Seither untersteht die Ligue 1 nicht mehr dem französischen Verband bzw. Euro pro Saison bis 2018 bereits die Auslandsrechte besitzt und zum Januar 2012 zwei französischsprachige, reine Sportkanäle (beIN Sport 1 und 2) eingerichtet hat.
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